Susanne Forsthuber
Legasthenietherapeutin - Lerntrainerin - Coach
Als Legasthenietherapeutin, Lerntrainerin und Coach ist es meine Aufgabe Menschen, ob jung oder alt, beim LERNEN zu begleiten. Doch wer bin ich? Was macht Susanne Forsthuber aus? Wie schaffe ich es trotz eigener Kinder als Therapeutin und Trainerin selbstständig zu arbeiten? Alles unter einen Hut zu kriegen?
Ein bunter Weg voller Abzweigungen, Baumalleen, Blumenbeete liegt hinter mir. Ein Weg an dem ich viel gelernt habe. Als Kind die Welt zu entdecken, in der Schule Vokabeln, Formeln und Gedichte zu büffeln. Lesen sie meine Geschichte und lernen sie kennen, was mir LERNEN bedeutet.
Die Geschichte von einem Mädchen das Susanne hieß
Es war einmal ein kleines Mädchen das Susanne hieß. Susanne wuchs auf dem Land auf. Mit zwei älteren Brüdern, ihrer Mutter und ihrem Vater. Sie lebten zwischen Hügeln, Wäldern und Feldern an einem See. Sie liebte es von den Hügeln aus auf den Ort mit der Kirche und den See zu sehen. Am Land lernte das Mädchen viel: durch den Schnee zum Wald stapfen und Moos für die Weihnachtskrippe suchen. Sie lernte skifahren, radfahren und schwimmen, Baumhäuser bauen, mit ihren FreundInnen „Räuber und Gendarm“ spielen. Natürlich lernte sie auch lesen, schreiben und das Ein-mal-Eins und alles was sie für die Schule lernen musste.
In einer kleinen Stadt in der Nähe von Wien wuchs ein Junge auf. Er war viel mit seinen Freunden in der Natur unterwegs. Als er älter wurde, lernte er Autos und Motorräderer, gutes Essen und die große weite Welt zu lieben.
Endlich hatte Susanne ihr Maturazeugnis in der Tasche. Jetzt wollte sie studieren, reisen, neue Menschen treffen. Also zog sie nach Wien. Hier lernte sie, dass es ganz einfach war das zu lernen was ihr wirklich Spaß machte. Im Nu hatte sie viele Zeugnisse gesammelt, war viel gereist, hatte viele neue Freunde gefunden und war gerüstet für das weitere Leben. Susanne begann zu arbeiten. Jetzt lernte sie sich für ihre Projekte einzusetzten, sich und ihre Arbeit zu organisieren und durchzuhalten – auch wenn es einmal nicht so gut lief. Sie lernte mit schwierigen Situationen und Menschen umzugehen und Lösungen zu finden. Ein wenig später hatte Susanne einen Traum, eine Vision. Sie sollte Kindern und Jugendlichen helfen.
Eines Tages reiste Susanne nach Italien. Doch dort wollte ihr altes Auto nicht mehr weiter fahren. Um nach Hause zu kommen brauchte sie Hilfe. Da kam der junge Mann, er hieß übrigens Norbert, auf seinem Motorrad angefahren und bot ihr seine Hilfe an. Von da an waren Susanne und Norbert ein Paar. Norbert brachte Susanne in seine Heimatstadt Baden wo sie ihre Zwillinge bekamen. Norbert und Susanne sind ein gutes Team. Sie kümmern sich gemeinsam um die Buben, damit Susanne ihren Traum verfolgen kann: Menschen beim LERNEN zu helfen.
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